Mitgliederversammlung des FDP Ortsverbands Ludwigsburg
Ludwigsburg, 28.10.2019. Der FDP-Ortsverband Ludwigsburg blickt auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück resümierte der Ortsvorsitzende Wolfgang Vogt auf der ordentlichen Mitgliederversammlung. „Bei den Kommunalwahlen konnten wir mit Johann Heer, Jochen Eisele, Stefanie Knecht und Sebastian Haag die Ratsmandate von 2 auf 4 verdoppeln. Auch bei der Zahl Kreistagsmitglieder haben wir mit Jochen Eisele und Johann Heer eine Verdoppelung auf nunmehr 2 Kreisräte erreicht. Dieses Ergebnis übersteigt unsere selbstgesetzten Ziele und konnte nur dank der herausragenden Anstrengung aller erreicht werden, die uns im Wahlkampf unterstützt haben. Das war eine echte Teamleistung“. Wolfgang Vogt wies ferner darauf hin, „dass die Zahl der Mitglieder im Verlauf des letzten Jahres um über 15% auf nunmehr 97 angestiegen ist. Damit liegt der Ortsverband Ludwigsburg noch deutlich über der sehr erfreulichen Entwicklung im Kreisverband, wo die Steigerung im gleichen Zeitraum 12% betragen hat“.
Der Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion im Stadtrat, Johann Heer, bedankte sich bei allen Wahlkämpfern für die großartige Unterstützung im Wahlkampf. „Mit unserer starken Fraktion haben wir inzwischen die Arbeit aufgenommen. Wir sind nunmehr in allen Ausschüssen des Gemeinderats vertreten und spüren den neuen Schwung, der sich aus der gestärkten Personaldecke heraus entwickelt.“ Johann Heer berichtete, dass inzwischen auch die Vertreter der FDP in den Stadtteilausschüssen benannt worden sind: Heidrun Martini (Eglosheim), Michael Knör (Hoheneck), Dr. Gerhard Seeger (Neckarweihingen), Dorothee Haag (Oßweil), Wolfgang Vogt (Oststadt), Dr. Ulrike Schuckert (Pflugfelden), Christian Bucksch (Poppenweiler) und Karsta Herrmann-Kurz (Weststadt). Ein Vertreter für den Stadtteilausschuss Grünbühl/ Sonnenhügel wird kurzfristig nachbenannt werden.
Sebastian Haag stellte mit Blick auf die bevorstehenden Haushaltsberatungen klar, dass für die FDP-Fraktion Steuererhöhungen bei Gewerbesteuer und Grundsteuer nicht in Betracht kommen. „Solche Schritte wären in einer Phase sich abschwächender Wirtschaft Gift für den Standort Ludwigsburg, für die Arbeitsplätze vor Ort aber auch für den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt“ betonte Sebastian Haag.